Ausgrabung Altenburg

Projektleitung und Mitarbeiter

Fischer, F. (Prof. Dr. phil., Bearbeiter der Importfunde, besonders Campana und Amphoren), Mannsperger, D. (Prof. Dr. phil., Archaeologisches Inst., Univ. Tuebingen, Fundmuenzen), gemeinsam mit: Maute, M. (M. A., Inst. Ur- u. Fruehgeschichte, Univ. Freiburg, Bearbeitung der Kleinfunde), Rau, P. (Dr. phil., Landesdenkmalamt Baden-Wuerttemberg, Abt. Archaeolog. Denkmalpflege, Stuttgart, Keramik)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Vorbereitung der Publikation der bei den Ausgrabungen in dem spaetkeltischen Oppidum von Altenburg-Rheinau am Hochrhein 1972 -1985 erzielten Ergebnisse und Funde. Im Zusammenhang damit unternahm der Projektleiter 1988 eine zweimonatige Bereisung der Museen zwischen Ostia und Tarragona (Finanzierung durch die Breuninger Stiftung GmbH Stuttgart) und hielt sich 1989 und 1990 je zwei Wochen in Rom auf (DFG) zum Studium stadtroemischer, jahrgenau datierter Amphoren (zwischen 121 und 13 v. Chr.). Befund und Funde von Altenburg stehen im Kontext einer lebhaften Diskussion um die Chronologie der Spaetlatenezeit und des archaeologischen Niederschlags der roemischen Okkupation um 15 v. Chr.

Mittelgeber

Drittmittelfinanzierung: DFG; Breuninger Stiftung, Stuttgart

Publikationen

Fischer, F.: Das Oppidum Altenburg-Rheinau, Gemeinde Jestetten, Kreis Waldshut und Kanton Zuerich (Schweiz). - In: Planck, D., ed., Archaeologische Ausgrabungen in Baden-Wuerttemberg 1985, pp. 101-108 (1986).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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